Kompetenzzentrum Weiterbildung Allgemeinmedizin Westfalen-Lippe
Begleitende Evaluation der Weiterbildung
1.1 Wie effizient empfinden Sie Ihre momentane Weiterbildung?
sehr ineffizient
sehr effizient
1.2 Wie sicher fühlen Sie sich in ihrer täglichen ärztlichen Tätigkeit?
sehr unsicher
sehr sicher
1.3 Wie gut fühlen Sie sich den Anforderungen und Ansprüchen, die an Sie gestellt werden, gewachsen (Resilienz)?
sehr schlecht gewachsen
sehr gut gewachsen
1.4 Wie hoch ist Ihre aktuelle Motivation Fachärzt*in für Allgeneinmedizin zu werden?
keinerlei Motivation
extrem hohe Motivation
1.5 Welche Faktoren haben am meisten dazu beigetragen, sich nach Beendigung der Weiterbildung als Hausarzt niederzulassen? (Nennen Sie maximal 3.)
1.6 Welche Faktoren halten Sie am ehesten davon ab, sich nach Beendigung der Weiterbildung hausärztlich niederzulassen? (Nennen Sie maximal 3.)
Wie weit sind Sie - Ihrer eigenen Einschätzung nach - in der Lage, folgende Situationen im unkomplizierten Standardfall professionell zu beherrschen ?Entscheidend ist Ihre eigene subjektive Einschätzung, d.h. wieweit Sie sich diese Aktivität selber - guten Gewissens- momentan zutrauen.Stufen Sie sich wie folgt ein:I. Habe ich im Studium gelernt, fühle mich aber nicht dazu in der Lage, dies am Patienten durchzuführen.II. Traue ich mir unter direkter Aufsicht zu (d.h., wenn jemand, der die Sache beherrscht im Raum ist und mich ggf. korrigiert).III. Kann ich unter enger Supervision durchführen (d.h., ein erfahrener Kollege ist in der Nähe und kann bei Unsicherheiten / Fragen herbeigerufen werden).IV. Kann ich eigenständig (ohne fremde Hilfe) im Regefall selber machen (d.h., ich manage die Situation erstmal selber, erkenne auch besonders schwierige Fälle, bei denen ich Patienten dann ggf. weiterschicke).V. Kann ich sicher so gut, dass ich anderen zeigen kann, wie es geht (ich fühle mich darin so kompetent, dass ich andere dabei supervidieren kann).Bitte geben sie zusätzlich an, wie häufig Sie in den vergangenen 12 Monaten Ihrer Weiterbildung in der Rolle als Ärzt*in real mit der Situation in Berührung gekommen sind.
2.1 Konsultation bei einem Patienten in der Hausarztpraxis mit einem häufigen, akuten BeratungsanlassDazu gehören:· symptombezogene Anamnese und körperliche Untersuchung · Einstufung der Dringlichkeit und Erkennen von Notfallsituationen und abwendbar gefährlicher Verläufe · Sichten und Einordnen der erhobenen Informationen· Formulierung einer Verdachtsdiagnose und möglicher Differenzialdiagnosen · Planung des weiteren Vorgehens in Abstimmung mit dem Patienten Recherche und Einordnung von Informationen bei klinischen Fragestellungen
I. nicht am Patienten
V. andere anleiten
2.2 Wie häufig sind Sie in den vergangenen 12 Monaten Ihrer Weiterbildung (in der Rolle als Ärzt*in) durchschnittlich mit der Konsultation von Patient*innen mit akuten Beratungsanlässen in der Hausarztpraxis in Berührung gekommen?
2.3 Konsultation von einem Patienten in der Hausarztpraxis mit häufigen, chronischen Erkrankungen· Anamnese und körperliche Untersuchung· Analyse und Bewertung der Behandlung, von Risikofaktoren, Befunden und laufender Therapie - auch im Rahmen strukturierter Programme für chronisch kranke Patienten (DMP)· Planung des weiteren Vorgehens in Abstimmung mit dem Patienten· Priorisierung von Maßnahmen bei mehreren Erkrankungen· Kommunikative Strategien zur Förderung der Therapietreue und Zusammenarbeit mit unterschiedlichen Berufsgruppen bei der Patientenversorgung· Recherche und Einordnung von Informationen bei klinischen Fragestellungen
2.4 Wie häufig sind Sie in den vergangenen 12 Monaten Ihrer Weiterbildung (in der Rolle als Ärzt*in) real mit der Konsultation von Patienten mit häufigen, chronischen Erkrankungen in der Hausarztpraxis in Berührung gekommen?
2.5 Durchführung eines Haus- oder Heimbesuches Durchführen eines Haus-/ Heimbesuches bei einem Patienten und Treffen erforderlicher Maßnahmen
2.6 Wie häufig haben Sie in den vergangenen 12 Monaten Ihrer Weiterbildung (in der Rolle als Ärzt*in) Hausbesuche in der Praxis durchgeführt?
2.7 Präventionsmaßnahmen in der Hausarztpraxis und Durchführung von Früherkennungsuntersuchungen· Unterstützung und Beratung des Patienten zu gesundheitsfördernden und präventiven Maßnahmen · Durchführung von auf den Patienten individuell angepassten allgemein empfohlenen Untersuchungen im Rahmen hausärztlicher Prävention
2.8 Bitte geben Sie zusätzlich an, wie häufig Sie in den vergangenen 12 Monaten Ihrer Weiterbildung (in der Rolle als Ärzt*in) real mit Präventionsmaßnahmen in der Hausarztpraxis in Berührung gekommen sind.
2.9 Hausärztliche PalliativversorgungBetreuung und Begleitung schwer kranker Patienten in allgemeinen ambulanten Palliativsituationen im häuslichen Umfeld, Pflegeheim oder Hospiz
2.10 Wie häufig sind Sie in den vergangen 12 Monaten Ihrer Weiterbildung durchschnittlich mit der Betreuung von Palliativpatienten in der Hausarztpraxis in Berührung gekommen ?
3.1 Ich fühle mich kompetent, im Gespräch respektvoll mit Patienten- auch unter Berücksichtigung interkultureller Unterschiede - umzugehen.
trifft überhaupt nicht zu
trifft vollkommen zu
3.2 Ich fühle mich kompetent, mit Patienten in der Hausarztpraxis eine langfristig angelegte Arzt-Patientenbeziehung aufzubauen.
trifft überhaupt nich zu
3.3 Ich fühle mich kompetent, Patienten körperlich zu untersuchen.
3.4 Ich fühle mich kompetent, diagnostische Standardverfahren in der Hausarztpraxis (EKG, Lungenfunktion, Sonographie) anzuwenden und Befunde zu interpretieren.
3.5 Ich fühle mich kompetent in der Anwendung allgemeinmedizinischen Fachwissens (abwartendes Offenhalten, abwendbar gefährliche Verläufe, häusliche Versorgung).
3.6 Ich fühle mich kompetent, evidenzbasierte Literatur für den individuellen Patientenfall zu recherchieren, zu bewerten und anzuwenden.
3.7 Ich fühle mich kompetent in der Zusammenarbeit mit anderen Fächern im ambulanten und stationären Sektor.
3.8 Ich fühle mich kompetent, Patienten wirtschaftlich und gut zu versorgen.
3.9 Ich fühle mich kompetent, ein interdisziplinäres Behandlungsteam zu koordinieren.
3.10 Ich fühle mich kompetent, meine Arbeitsumgebung und -abläufe ständig zu optimieren.
3.11 Ich achte bei der Arbeit auf meine eigene physische und psychische Gesundheit.
3.12 Ich habe konkrete Pläne, wie es nach der Facharztprüfung für mich weitergeht (Anstellung oder Niederlassung, Zusatzbezeichnungen, Arbeitsstätte etc.)
4.1 Geburtsjahr
4.2 Geschlecht
4.3 In welchem Jahr haben Sie Ihr Medizinstudium abgeschlossen?
4.4 Wieviele Jahre ärztliche Berufserfahrung haben Sie seit dem Examen erworben (Vollzeitäquivalente) ? (Bsp.: Wenn Sie z.B. zunächst 2 Jahre in Vollzeit tätig, dann 2 Jahre in Erziehungszeit und anschließend 3 Jahre in 50% Teilzeit tätig waren, tragen sie "bis zu 4 Jahre" ein.)
4.5 In welchen Fachgebieten waren Sie bisher ärztlich tätig?
4.6 Wie ist Ihre momentane berufliche Situation?
4.7 Haben Sie den Kurs Psychosomatische Grundversorgung und die Balintgruppen schon abgeschlossen?
4.8 Sind Sie in einem Kompetenzzentrum Weiterbildung eingeschrieben?
4.9 Wieviele Unterrichtsstunden haben Sie in den vergangenen 12 Monaten an unterschiedlichen Fort- und Weiterbildungsveranstaltungen teilgenommen?
4.10 Was würden Sie sich wünschen, um Ihre momentane Weiterbildungssituation zu verbessern?
5.1 Erster Buchstabe des Vornamens Ihrer Mutter?
5.2 Erster Buchstabe Ihres ersten Medizinstudienortes?
5.3 Geburtstag Ihrer Mutter (nur Tag - z.B. "03" für 3. Mai)
5.4 Erster Buchstabe Ihres Geburtsortes
6.1 Vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, unsere Fragen zu beantworten.Wenn Sie uns eine Rückmeldung zur Befragung geben wollen oder weitere Anmerkungen und Fragen haben, so können Sie dies hier tun.Falls Sie eine Antwort wünschen, so vergessen Sie bitte nicht, Ihren Absender anzugeben oder schreiben Sie uns eine Mail an kwwl@rub.de.
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